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Veröffentlicht am 25. April 2012 von lyrikzeitung
Die Solistin Yuka Oishi und der Gruppentänzer Orkan Dann bedienen sich für ihr Gemeinschaftswerk „Renku“ einer poetischen Form in der japanischen Lyrik, bei der ein Gedicht von zwei oder mehreren Autoren geschrieben wird. „Jemand schreibt einen Satz und eine anderer setzt das Geschriebene fort“, erklärt Orkan Dann. „Beim Choreografieren weiß man also nicht, wie der andere die Geschichte fortsetzt.“ Für ihn ein faszinierender Prozess. / Klaus Witzeling, Hamburger Abendblatt
Kategorie: Deutschland, JapanSchlagworte: Hamburg, Klaus Witzeling, Renku, Tanz
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