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Veröffentlicht am 10. Februar 2012 von lyrikzeitung
Bei fixpoetry ein Gedicht von Emmy Ball-Hennings mit einer Einleitung von Stefanie Golisch:
An Ninon Hesse, die zweite Frau Hermann Hesses, mit dem sie bis an ihr Lebensende in regem brieflichen und persönlichen Kontakt stand, schrieb sie einmal:
Publizieren Sie nach meinem Tode nur nicht aus Versehen diesen Brief, damit man nicht denkt, dass ich Trinkerin bin, dass ich nur Cognac getrunken habe. Nein, das nicht. Ich habe auch Cherry getrunken, und das Leben in vollen Zügen, ein sehr guter Wein selbst gekeltert. Grausam gut.
Kategorie: Deutsch, Deutschland, SchweizSchlagworte: Emmy Ball-Hennings, Ninon Hesse, Stefanie Golisch
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