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Veröffentlicht am 5. Dezember 2011 von lyrikzeitung
Herausgeberin ist die Historikerin Martina Moede, die den Leser auf einen langen, interessanten Spaziergang durch die literarische Geschichte der Hansestadt mitnimmt, die ihre Künstler nicht unbedingt liebte, ebensowenig die Juden, weshalb Heinrich Heine dichtete: „Ausländer, Fremde, sind es meist, Die unter uns gesät den Geist Der Rebellion. Dergleichen Sünder, Gottlob! sind selten Landeskinder.“ / Welt am Sonntag
Martina Moede (Hg.): „Hamburg Gedichte“
446 Seiten
Wachholtz; Auflage: 1., Aufl. (10. Oktober 2011)
ISBN-10: 3529023728
EUR 24,80
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Anthologien, Hamburg, Heinrich Heine, Martina Moede
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