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Veröffentlicht am 12. November 2011 von lyrikzeitung
Spielend bewegt sich der Wiener dabei im Referenzuniversum, zitiert scheinbar mühelos den jungen Ambros, Syd Barrett und allerlei schrägen 60er-Jahre-Kram.
Die Texte? Kaum fassbar, stets pendelnd zwischen purem Nonsens, punktgenauen Alltagsbeobachtungen und lyrischen Schrägflügen. Manchmal verläuft diese Lyrik-Flut im Leeren, dann wieder gelingen wahre Song-Perlen wie „Plurabelle“, „Venedig geht unter“ oder „Finnigans Wake“. / Lukas Luger, Oberösterreichische Nachrichten
Nino Mandl alias „Nino aus Wien“: „Schwunder“
Kategorie: Österreich, DeutschSchlagworte: Nino Mandl
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