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Veröffentlicht am 26. Juni 2011 von lyrikzeitung
Baxter Black ist von Beruf Cowboylyriker, und ein erfolgreicher dazu. Die New York Times nannte ihn “probably the nation’s most successful living poet”, den wahrscheinlich erfolgreichsten lebenden Dichter des Landes. Der schrieb jetzt ein Ratgeberbuch, ein „how to“-Buch mit dem sprechenden Titel “Lessons from a Desperado Poet: How to Find Your Way When You Don’t Have a Map, How to Win the Game When You Don’t Know the Rules, and When Someone Says It Can’t Be Done, What They Really Mean Is They Can’t Do It.” Lektionen eines Deperado-Dichters: Wie man seinen Weg ohne Karte findet, wie man das Spiel macht ohne die Regeln zu kennen, und Wenn jemand sagt, es geht nicht, meint er in Wirklichkeit, Er kann es nicht.
Letztere bezieht er zum Beispiel auf Pulitzerpreisträger, die sagen, von Lyrik kann man nicht leben. Sie vielleicht nicht, aber er. Unaufhaltsam nähert er sich einer Million verkaufter Bücher.
Sein erstes Buch, “A Cowboy and His Dog”, erschien 1980. Seit 30 Jahren schreibt er eine wöchentliche Kolumne, die heute von 150 Zeitungen nachgedruckt wird. / Candace Krebs, Ag Journal 24.6.
Bei cowboypoetry.com mehr Informationen und drei seiner beliebtesten Gedichte
Kategorie: Englisch, USASchlagworte: Baxter Black, Candace Krebs, Cowboylyrik
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Sean Bonney und Tuli Kupferberg zur Frage der Fragen von Cowboylyrikern, Gebrauchslyrikern, Sempfessern usw.
http://gehtesmitlyrik.wordpress.com/
(eine Maßnahme der Lyrikknappschaft Schöneberg)
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Ist doch klasse, dass Sie Gelegenheit hatten, Ihren Senf dazuzugeben, jo. Das reicht doch. Völlig. Aus.
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Aus.
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„The boss had told me he was old, had seen a lot of springs.
I bet ya if you peeled his bark, you’d count near eighty rings.“
Yeeehaw! – und die – europäisch veraltete, wie es scheint – Frage nach der Gebrauchslyrik ….
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