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Veröffentlicht am 30. April 2011 von lyrikzeitung
Nora Bossong gehört zu den Sinnsuchern unter den jungen Poeten, ihre Intentionen macht sie gleich zu Beginn ihres zweiten Lyrikbandes deutlich, wenn sie die Gefahr des Fallens „über zuviel Vokal“ mit leichter Hand abwehrt. Lieber fischt sie in den Lebensentwürfen großer Geister: „Im Weitesten Dantegegend, abfallend, / Die Täler gefüllt mit Dorffesten.“ / Dorothea von Törne, Die Welt
Nora Bossong: Sommer vor den Mauern. Hanser, München. 96 S., 14,90 Euro.
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Dante, Dorothea von Törne, Nora Bossong
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