113. In Wien

ist es schon besonders. Da interessieren sich auch Polizei, Verwaltung und Gewerbe für Gedichte. Helmut Seethaler zwitschert:

Erwarte nicht,dass morgen um 2h nacht eine/r vorm FJ-bahnhof wartet. Da aber polizei+magistrat+wiener-linien-leut mitlesen: werd ich diese verhinderer meiner gedichte erwarten….wird sicha wida a theata. Und a festnahme.Mochi hoid nexte nocht weida.

2 Comments on “113. In Wien

  1. Pingback: 118. Warum keine « Lyrikzeitung & Poetry News

  2. mein lieber heli, du mußt verstehen, die dafangen keinen grasser, dürfen ihn ned fangen, so wie bauernjäger auf katzen schießen , müssens halt gedichteschreiber jagen. warum keine zeitung drüber schreibt ? weißt doch eh, demokratie gibts nur in bagdad..
    machs gut, good boy !

    paul winkt

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