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Veröffentlicht am 24. März 2011 von lyrikzeitung
ist es schon besonders. Da interessieren sich auch Polizei, Verwaltung und Gewerbe für Gedichte. Helmut Seethaler zwitschert:
Erwarte nicht,dass morgen um 2h nacht eine/r vorm FJ-bahnhof wartet. Da aber polizei+magistrat+wiener-linien-leut mitlesen: werd ich diese verhinderer meiner gedichte erwarten….wird sicha wida a theata. Und a festnahme.Mochi hoid nexte nocht weida.
Kategorie: Österreich, DeutschSchlagworte: Helmut Seethaler, Wien
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mein lieber heli, du mußt verstehen, die dafangen keinen grasser, dürfen ihn ned fangen, so wie bauernjäger auf katzen schießen , müssens halt gedichteschreiber jagen. warum keine zeitung drüber schreibt ? weißt doch eh, demokratie gibts nur in bagdad..
machs gut, good boy !
paul winkt
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