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Veröffentlicht am 9. November 2010 von lyrikzeitung
Seine Zeit in Calw nutzt Michael Wüstefeld zum Schreiben und für Ausflüge in die Umgebung. Einmal am Tag geht er über die Nikolausbrücke und sagt der Statue von Hermann Hesse guten Tag. „Ich bleibe eine Weile dort stehen und halte Ausschau nach Wasseramseln.“ Wulf Kirsten, der 1995 als Stipendiat in Calw war, hatte über die Vögel geschrieben. Bisher konnte Wüstefeld aber noch keine sichten. / Schwarzwälder Bote über den Calwer Hesse-Stipendiaten
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Calw, Michael Wüstefeld, Wulf Kirsten
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