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Veröffentlicht am 29. Juli 2010 von lyrikzeitung
Bücher lesen? Nö, lieber kicken gehen. Rechtschreibung? Geh mir fort! Der Deutsch-Türke Cumali Zengin, 18, hatte ganz andere Interessen, als sich Gedanken über Sprache zu machen. Doch dann schrieb er Liebeslyrik und ist heute ein preisgekrönter Dichter – mit einer miserablen Deutschnote. / Spiegel
(Eine Gedichtstunde mit Walle Sayer brachte ihn darauf. In einem Lyrikwettbewerb der Mörike-Gesellschaft für Schüler zum Thema „Enttäuschte Liebe“ gewann er einen Preis.)
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Cumali Zengin, Mörike-Gesellschaft, Schule, Walle Sayer
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