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Veröffentlicht am 20. Februar 2010 von lyrikzeitung
Die von Wilma Heuken vertonte Lyrik der deutsch-jüdischen Dichterin Mascha Kaléko zieht sich wie ein roter Faden durch die Aufführung. Alltagspoetin, charmant und humorvoll, das schreibende Fräuleinwunder der dreißiger Jahre, deren nie als Lieder konzipierten Gedichte sich in zeitlose musikalische Gesamtkunstwerke verwandeln. Wer Ohren hat zu hören, wird feststellen, dass Three Times A Lady die Fähigkeit hat, Walzer- Swing- Tango- und Klezmer-Elemente zu einer homogenen Einheit zu verschmelzen. / Stuttgarter Wochenblatt
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Mascha Kaléko, Three Times A Lady, Vertonung, Wilma Heuken
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