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Veröffentlicht am 3. Februar 2010 von lyrikzeitung
Es wird spannend. Denn Hauke Hückstädt verspricht neue Akzente, einen neuen Ton für eine wichtige literarische Institution in Deutschland. Der designierte Leiter des Frankfurter Literaturhauses, der am 1. Juli seine Arbeit beginnt, nennt „Poesie mein Zuhause“. …
„Kultur ist kein Ornament, sondern das Fundament unserer Gesellschaft“. Das, meint Hückstädt, müssten auch beim Literaturhaus Frankfurt „alle Beteiligten ernst nehmen“. Spiele doch die Literaturstadt Frankfurt „die wichtigste Rolle im deutschsprachigen Raum“ mit der Frankfurter Buchmesse, dem Deutschen Buchpreis, dem Börsenverein des Deutschen Buchhandels.
Das ist mal ein Wort. Aber was ist mit Berlin, was mit dem jüngsten Verlust des Suhrkamp Verlages an die Hauptstadt? Da lächelt der Mann aus Göttingen. „Ein bisschen Phantomschmerz nach dem Umzug von Suhrkamp steht Frankfurt gut an – das ist ein großer Impuls für neue Aktivitäten“. / Claus-Jürgen Göpfert, FR 2.2.
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Claus-Jürgen Göpfert, Frankfurt/ Main, Hauke Hückstädt
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