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Veröffentlicht am 17. August 2009 von lyrikzeitung
gibt es mehrere alte Tricks, aber Adolf Endler war nie der Mann, der sich mit Althergebrachtem begnügte. Lebenslang trieben ihn jugendliche Experimentierfreude und sprachschöpferische Spottlust. Endler, der am 2. August starb, erfand selber die literarischen Genres, in denen er zu brillieren gedachte, und gab ihnen komische Namen wie „Ganovenpirouette“ oder „Lästerlaudatio“. / Evelyn Finger, Die Zeit 34
Adolf Endler: Nächtlicher Besucher, in seine Schranken gewiesen. Prosa. Wallstein 2008. 39 S., 12 Eu.
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Adolf Endler
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