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Veröffentlicht am 29. Juni 2009 von lyrikzeitung
Dichten nämlich. Benjamin Zephaniah tats, als er mit einer drag queen in einem Lift steckte, Phillis Levin in einem Auto an einem Berghang, Patience Agbabi in 20.000 Fuß Höhe während einer Schuldattacke wegen der von ihr verursachten CO2-Spur und Kenneth Steven gar während eines Gebets in der Kirche.
Dichter brauchen kein stilles Kämmerlein zum schreiben. Das Ledbury Poetry Festival fragte die diesjährigen Teilnehmer nach dem ungewöhnlichsten Ort, an dem sie gedichtet haben.
Gez Walsh – Autor von The Spot on my Bum, Horrible Poems for Horrible Children – sagte, er habe einst während eines Autounfalls gedichtet, und Philip Wells könnte gut einen verursacht haben, als er „The Rock-Me Timing Bang“ am Steuer seines Wagens schrieb. / Maev Kennedy, Guardian 16.6.
Kategorie: Englisch, GroßbritannienSchlagworte: Benjamin Zephaniah, Gez Walsh, Kenneth Steven, Ledbury Poetry Festival, Maev Kennedy, Patience Agbabi, Philip Wells, Phillis Levin
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