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Veröffentlicht am 11. Dezember 2004 von lyrikzeitung
Acht Zeilen von Beckett entwickeln den Zyklus „Hotel Macondo“, acht Prosagedichte, in denen Klimkes Themen und Motive explodieren: das Eis, das Meer der verlorenen Zeit, die toten Träume, die apokalyptische Schattenlosigkeit, und dazu der imaginierte Aufstand „eines Tages“, der dem Haus Macondo oder Aracataca seinen Namen wiedergibt. / Alexander von Bormann, Die Welt 11.12.
Christoph Klimke: Hotel Macondo. Oberbaum, Berlin. 91 S., 18,41 EUR.
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Alexander von Bormann, Christoph Klimke, Samuel Beckett
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