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Veröffentlicht am 16. Januar 2004 von rekalisch
Farhad Showghi will das „Unsagbare“ sagen, das, was hinter allen Worten steht. Vor großen Worten wie Liebe oder Einsamkeit scheut sich der Hamburger Dichter und Psychiater. „Das sind Kraftworte“, sagt er. „Sie beschreiben kaum, was in Menschen wirklich passiert.“ In seinem neuen Lyrikband „Am Ende des Stadtplans“ (Urs Engeler Editor, 17 Euro), den er im Literaturhaus vorstellte, tänzelt Showghi deshalb leichtfüßig am Rande des Unbewussten entlang. / Hamburger Abendblatt 16.1.04
(Biographie, Texte, Presseinfo bei Urs Engeler Editor)
Kategorie: Deutsch, Deutschland, IranSchlagworte: Farhad Showghi
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