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Veröffentlicht am 17. Dezember 2002 von rekalisch
In der Textgalerie des Freitag (Nr. 51) erinnert Michael Buselmeier an Aufstieg und Sturz des Lyrikers George Forestier (der hatte 1952 mit dem Gedichtbuch „Ich schreibe mein Herz in den Staub der Straße“- angeblich von einem Fremdenlegionär geschrieben – fast die gesamte Fachwelt genarrt, die sich mit fernerem Totschweigen rächte).
/ 17.12.02
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: George Forestier, Michael Buselmeier
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