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Veröffentlicht am 23. November 2002 von rekalisch
Ein globaler auf jeden Fall. Alles wollte Ginsberg mit allem verknuepfen in seinen uferlos sich verstroemenden Gedichten, alle Kulturen, Zeiten… Ezra Pound mit der Beat-Lyrik, juedische Tradition mit der Weisheit des Buddhismus. So schrieb er um die Welt. Und so nehmen die Autoren dieses Bandes (Amerikaner, Europaeer, eine Japanerin) in ihren Texten Abschied von ihm wie von einem Mitreisenden, der zurueckblieb, am 5. April 1997 in Manhattan – um in neue Welten aufzubrechen. / Benedikt Erenz, Zeit-Newsletter 23.11.02
Texte zum Tod von Allen Ginsberg, hrsg. von Florian Vetsch
Der Sanitaeter 9/02; Verlag Peter Engstler, Ostheim 2002
ISBN 3-929375-31-1; 108 S., Abb., 9 Euro
Kategorie: Englisch, USASchlagworte: Allen Ginsberg, Benedikt Erenz, Ezra Pound
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