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Veröffentlicht am 6. Juli 2002 von rekalisch
Die erste Heinebiographie auf Hebräisch schildert ihn als Vorläufer eines säkularen Zionismus. Die Besprechung in der Jerusalem Post gedenkt auch deutscher Bräuche:
Now consider the liner notes to a Columbia Masterworks 78 RPM recording of “Dichterliebe” from the 1930s: “In contemporary German editions of Schumann’s songs, Heine’s name is left out, or pasted over with a strip of paper.”
/ 6.7.02
Kategorie: Deutsch, Deutschland, Hebräisch, IsraelSchlagworte: Heinrich Heine
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