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Veröffentlicht am 18. April 2002 von rekalisch
Dass jetzt auch der Briefwechsel mit Astrid Claes vorliegt, herausgegeben als Band sechs der Benn -Briefe im Verlag Klett-Cotta, gibt Benn-Lesern endlich die Freiheit, sich selbst ein Bild von den Qualen und Freuden des alten Dichters zu machen, dessen intellektuelle Klarsicht und Schärfe keineswegs unter den emotionalen Wirren gelitten hatte. / Joachim Dyck, Berliner Morgenpost 18.4.02 (auch in der Welt v. 18.4.)
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Astrid Gehlhoff-Claes, Gottfried Benn, Joachim Dyck
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