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Veröffentlicht am 6. April 2002 von rekalisch
Geradezu evident will da erscheinen, was Olga Orozco , die 1999 verstorbene Grande Dame der argentinischen Gegenwartslyrik, einmal über ihre poetischen Anfänge erzählt hat: «Ich begann zu ‹schreiben›, als ich noch nicht schreiben konnte . . . Da ich leicht zu beeindrucken war, umgaben mich undurchdringliche Geheimnisse wie Steine, beunruhigende Schatten wie Wölfe und Schrecken wie Blitze.» / NZZ 6.4.02
Olga Orozco: Die letzten Splitter des Lichts / Las últimas astillas del reflejo. Gedichte / Poemas. Ausgewählt, eingeleitet und aus dem argentinischen Spanisch übersetzt von Juana und Tobias Burghardt. Teamart-Verlag, Zürich 2001. 133 S., Fr. 36.-.
Kategorie: Argentinien, SpanischSchlagworte: Olga Orozco
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