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Veröffentlicht am 17. August 2001 von lyrikzeitung
… am 21. und 22. September in Wolfsberg: Zum vierten Mal wird heuer der Christine Lavant Lyrik-Preis vergeben, der mittlerweile zu einem der größten Lyrik-Preise des deutschen Sprachraumes zählt.
Dementsprechend viele Anmeldungen hat es gegeben: Aus den ursprünglich 375 Einsendungen aus zehn Nationen wurden sechs Teilnehmer ausgewählt, die um den „Christine Lavant Lyrik-Preis der Stadt Wolfsberg“ (100.000 Schilling), den „Christine Lavant Förderungs-Preis der Raiffeisenbank St. Stefan“ (40.000 Schilling) und den „Christine Lavant Publikums-Preis der Wolfsberger Messe“ (20.000 Schilling) ringen werden.
Der Wiener Oswald Egger ist der einzige österreichische Teilnehmer. Vier kommen aus Deutschland: Jörg Schieke (Leipzig), Gabriele Cenefels (Frankfurt), Ulf Stolterfoht (Berlin) und Arne Rautenberg (Kiel). Die Züricherin Sabine Wen-Ching Wang wird die Schweiz vertreten.
Der letztjährige Preisträger Ferdinand Schmatz ist eines der Jury-Mitglieder. Zwei weitere bekannte Gesichter: Hansjörg Schertenleib und Arno Dusini (beide 1997 in der Jury). Heuer erstmals dabei sind Katja Lange-Müller und die Kärntnerin Maja Haderlap. / Kleine Zeitung 17.8.2001
Kategorie: Österreich, DeutschSchlagworte: Arne Rautenberg, Arno Dusini, Christine Lavant-Lyrikpreis, Ferdinand Schmatz, Gabriele Cenefels, Hansjörg Schertenleib, Jörg Schieke, Katja Lange-Müller, Maja Haderlap, Oswald Egger, Sabine Wen-Ching Wang, Ulf Stolterfoht, Wolfsberg
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