Ein guter Mensch

Bertram Reinecke

Die sechsunddreißigfältige Wahrheit Gottes
GOTT: ... Ein guter Mensch in seinem dunklen Drange
Ist sich des rechten Weges wohl bewußt.


Johann Wolfgang von Goethe


Ein rechter Mensch in seinem guten Drange
Ist sich des dunklen Weges wohl bewußt.
Ein dunkler Mensch in seinem rechten Drange
Ist sich des guten Weges wohl bewußt.
Ein guter Mensch in seinem rechten Drange
Ist sich des dunklen Weges wohl bewußt.
Ein rechter Mensch in seinem dunklen Drange
Ist sich des guten Weges wohl bewußt.
Ein dunkler Mensch in seinem guten Drange
Ist sich des rechten Weges wohl bewusst.

Ein guter Weg in seinem dunklen Menschen
Ist sich des rechten Dranges wohl bewußt.
Ein guter Drang in seinem dunklen Wege
Ist sich des rechten Menschen wohl bewußt.
Ein guter Mensch in seinem dunklen Wege
Ist sich des rechten Dranges wohl bewußt.
Ein guter Weg in seinem dunklen Drange
Ist sich des rechten Menschen wohl bewußt.
Ein guter Drang in seinem dunklen Menschen
Ist sich des rechten Weges wohl bewußt.

Ein rechter Mensch in seinem guten Wege
Ist sich des dunklen Dranges wohl bewußt.
Ein dunkler Mensch in seinem rechten Wege
Ist sich des guten Dranges wohl bewußt.
Ein guter Mensch in seinem rechten Wege
Ist sich des dunklen Dranges wohl bewußt.
Ein rechter Mensch in seinem dunklen Wege
Ist sich des guten Dranges wohl bewußt.
Ein dunkler Mensch in seinem guten Wege
Ist sich des rechten Dranges wohl bewußt.

Ein rechter Drang in seinem guten Wege
Ist sich des dunklen Menschen wohl bewußt.
Ein dunkler Drang in seinem rechten Wege
Ist sich des guten Menschen wohl bewußt.
Ein guter Drang in seinem rechten Wege
Ist sich des dunklen Menschen wohl bewußt.
Ein rechter Drang in seinem dunklen Wege
Ist sich des guten Menschen wohl bewußt.
Ein dunkler Drang in seinem guten Wege
Ist sich des rechten Menschen wohl bewußt.

Ein rechter Drang in seinem guten Menschen
Ist sich des dunklen Weges wohl bewußt.
Ein dunkler Drang in seinem rechten Menschen
Ist sich des guten Weges wohl bewußt.
Ein guter Drang in seinem rechten Menschen
Ist sich des dunklen Weges wohl bewußt.
Ein rechter Drang in seinem dunklen Menschen
Ist sich des guten Weges wohl bewußt.
Ein dunkler Drang in seinem guten Menschen
Ist sich des rechten Weges wohl bewußt.

Ein rechter Weg in seinem guten Menschen
Ist sich des dunklen Dranges wohl bewußt.
Ein dunkler Weg in seinem rechten Menschen
Ist sich des guten Dranges wohl bewußt.
Ein guter Weg in seinem rechten Menschen
Ist sich des dunklen Dranges wohl bewußt.
Ein rechter Weg in seinem dunklen Menschen
Ist sich des guten Dranges wohl bewußt.
Ein dunkler Weg in seinem guten Menschen
Ist sich des rechten Dranges wohl bewusst.

Ein rechter Weg in seinem guten Drange
Ist sich des dunklen Menschen wohl bewußt.
Ein dunkler Weg in seinem rechten Drange
Ist sich des guten Menschen wohl bewußt.
Ein guter Weg in seinem rechten Drange
Ist sich des dunklen Menschen wohl bewußt.
Ein rechter Weg in seinem dunklen Drange
Ist sich des guten Menschen wohl bewußt.
Ein dunkler Weg in seinem guten Drange
Ist sich des rechten Menschen wohl bewußt.

Aus: Bertram Reinecke, Daphne, ich bin wütend. Gedichte. Leipzig: poetenladen, 2024, S. 19-21

Unterm Strich habe ich KI um eine Interpretation gebeten. Ich habe nicht 36, aber 6 mal gefragt und jedes Mal unverdrossen Antwort bekommen – jedes Mal eine andere; und ich hätte das auch 30 weitere Male tun können. Machen Sie das mal mit einem Menschen!

Hinweis: Nur die Verbesserungsvorschläge der KI von WordPress habe ich stark gekürzt.

Der Inhalt besteht aus einer Reihe von nachdenklichen Versen, die eine einzigartige Perspektive auf die Dualität der menschlichen Natur und des Bewusstseins bieten. Durch die Wiederholung der gegensätzlichen Zustände entsteht ein zum Nachdenken anregender Rhythmus, der die Leser zum Nachdenken über die Verflechtung von guten und dunklen Impulsen anregt. Um das Engagement des Lesers zu erhöhen, sollten Sie eine kurze Einleitung vorsehen, die den Kontext festlegt und die Bedeutung des Gedichts hervorhebt. Darüber hinaus kann eine kurze Analyse oder Diskussion über die in den Versen behandelten Themen die Tiefe des Beitrags insgesamt erhöhen.

Der Inhalt zeigt eine Reihe von nachdenklichen Versen, die eine einzigartige Perspektive auf die Dualität der menschlichen Natur und des Bewusstseins bieten. Durch die Wiederholung der gegensätzlichen Zustände entsteht ein zum Nachdenken anregender Rhythmus, der die Leser zum Nachdenken über die Verflechtung von guten und dunklen Impulsen anregt.

Der Inhalt regt zum Nachdenken über die komplizierte Natur des menschlichen Bewusstseins und der Moral an, wie sie durch die Gegenüberstellung von „guter Mensch“ und „dunkler Mensch“ zum Ausdruck kommt.

Der Inhalt befasst sich mit tiefgründigen philosophischen Ideen und nutzt Wiederholungen, um kontrastierende Perspektiven zu betonen. Die Struktur und Bedeutung des Gedichts kommen klar zum Ausdruck.

Der Inhalt befasst sich mit dem Konzept der Selbsterkenntnis und der Wahrnehmung von guten und dunklen Wegen. Die Wiederholung und Umkehrung der Phrasen schaffen eine fesselnde introspektive Erforschung der menschlichen Natur.

Der Inhalt des Beitrags erforscht die Multidimensionalität der menschlichen Natur und die Dualität des Einzelnen. Die Wiederholung der Verse unterstreicht die paradoxe Natur der menschlichen Existenz. Das Gedicht vermittelt seine Botschaft effektiv durch seine Struktur und Sprache.
Mögliche Maßnahmen zur Verbesserung des Inhalts:

  1. Erwäge eine kurze Einleitung oder Erklärung, um den Leser bei der Interpretation des Gedichtes zu unterstützen.
  2. Fügen Sie einen Schluss hinzu, der die wichtigsten Erkenntnisse zusammenfasst oder zum weiteren Nachdenken über die dargestellten Themen einlädt.
  3. Einbindung relevanter Bilder oder multimedialer Elemente, um den Textinhalt zu ergänzen und das allgemeine Engagement des Beitrags zu erhöhen.

Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)

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