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Veröffentlicht am 16. Juni 2015 von lyrikzeitung
Knapp 100 Jahre nach Erstveröffentlichung liegt das ausserhalb Italiens so gut wie unbekannte Werk erstmals in deutscher Übersetzung vor – wer hätte gedacht, dass die Bizarrerien und Überspanntheiten der ersten historischen Avantgarde einmal derart unverkopft, unterhaltsam und frischweg von der Leber daherkommen können? / Matthias Hennig, NZZ
Filippo Tommaso Marinetti: Wie man die Frauen verführt. Aus dem Italienischen übertragen und mit einem Nachwort von Stefanie Golisch. Matthes & Seitz, Berlin 2015. 124 S., Fr. 21.90.
Kategorie: Italien, ItalienischSchlagworte: Filippo Tommaso Marinetti, Matthias Hennig
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