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Veröffentlicht am 12. Mai 2015 von lyrikzeitung
Die Erinnerung an den Eckernförder Dichter und Lyriker Wilhelm Lehmann ist lebendig. Das zeigte der Freitagabend, als auf Einladung der Wilhelm-Lehmann-Gesellschaft viele Gäste zum Ratssaal kamen. Die Eckernförder Literaturgesellschaft stellte diesmal – und im bereits 11. Jahr ihres Bestehens – wieder eine geglückte Verbindung her: Die wertschätzende Erinnerung an den „Sohn der Stadt“ und sein Werk, dazu Beispiele der heutigen, aktuellen Literatur in Deutschland.
Die bisher ausgewählten drei Preisträger des Wilhelm-Lehmann-Preises (Jan Wagner, Nico Bleutge und Ann Cotton) haben mit dem Dichter Lehmann im weiteren Sinn vieles gemeinsam: Die Nähe zu Natur und Landschaft, dazu die intensive Freude an der Schönheit der Sprache. Der Vorstand der Literaturgesellschaft lud die bisherigen Preisträger zur aktuellen Tagung ein. Jan Wagner und Nico Bleutge konnten nach Eckernförde kommen, und jeder von ihnen brachte eine junge Dichterin, Lyrikerin mit. Jan Wagner wurde begleitet von Ulrike Almut Sandig. Die vierte im Bunde war Kerstin Preiwuß. / Eckernförder Zeitung
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Ann Cotten, Eckernförde, Jan Wagner, Kerstin Preiwuß, Nico Bleutge, Ulrike Almut Sandig, Wilhelm-Lehmann-Preis
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