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Veröffentlicht am 5. April 2015 von lyrikzeitung
Lichtblick des kulturSchocks zu Ostern ist ein dystopisches Gedicht über die FIFA. Sepp Blatter sieht seinen Weltfußballverband als einflussreicher an als jede Religion. Damit liegt er wie immer richtig. Das einzige was ihn noch von der allgemeinen Weltherrschaft abhalten kann, ist Lyrik. Mitdichten ist erwünscht! / DLR
Kategorie: DeutschlandSchlagworte: Fußball, Satire
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