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Veröffentlicht am 25. August 2014 von walterfabians
«Lesen und Schreiben», das ist es, worum es geht, oder besser: Es geht um das eigene Lesen und Schreiben des lyrischen Ichs. Es geht um das Lesen und Schreiben des Totenbuchs, das mit der Geburt beginnt und bei Jean Krier schon geendet hat. Im Januar 2013 erlag der bisher einzige luxemburgische Adalbert-von-Chamisso-Preisträger seiner Herzkrankheit, und dem Herausgeber Michael Braun ist es zu verdanken, dass er sich dem nachgelassenen Konvolut, zum Teil noch mit zusätzlichen Notizen und Anmerkungen, angenommen und mit Eingriff, sternklar lesbar gemacht hat.
Jean Kriers Gedicht Totenbuch vorgestellt von Walter Fabian Schmid im Rahmen der „Münchner Anthologie“ auf Signaturen
Kategorie: UncategorizedSchlagworte: Jean Krier, Walter Fabian Schmid
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