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Veröffentlicht am 27. August 2013 von lyrikzeitung
Bereits seit über 25 Jahren ist Wilfried G. Beschorner in den Weiten des lyrischen Kosmos unterwegs, immer auf der Suche nach neuen, bislang noch unentdeckten literarischen Formen. Denn neben den Gedichten und Balladen der alten Meister muss es da noch viel mehr geben. So wie zum Beispiel das Steduenn, eine poetische Eigenheit, deren Gehalt und Qualitaet von jedem Rezipienten ganz persoenlich und immer wieder neu bewertet werden muss. Denn wo die einen sinnfreie, gar sinnlose Gedichte sehen, erkennen andere ganz besondere Eigenschaften und Energien, wie sie sonst nichts zu bieten hat. Beispiel gefaellig?
Alberts Idee
Ob Fantasie, ob Coladu,
was mich bewegt, vergess ich nie,
und fällt dein Reim der Menschheit zu,
wird Poedu zur Poesie.
“Triviallyrik vom Feinsten“ nennt Wilfried G. Beschorner seine Gedichte selbst, den allerhoechsten Kreisen muessen sie dabei gar nicht gefallen: â“Einen Anspruch auf den Literatur-Nobelpreis hege ich mit meinem Werk nicht, da ja noch nicht einmal der Preis nobel und das Buch somit für niemanden unerschwinglich ist“, wie er erklaert. / relevant.at
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Steduenn, Wilfried G. Beschorner
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