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Veröffentlicht am 25. August 2013 von lyrikzeitung
Wie sollte Holocaust-Lyrik auch komisch sein können? Aber sie kann großartig, aufwühlend und in ihrer Traurigkeit beklemmend schön sein, wenn die Sprachbilder von Paul Celan stammen und von dem Schauspieler Ben Becker und dem Klarinettenvirtuosen Giora Feidmann in die Gegenwart geholt werden. Der Veranstaltungssaal im „Kraftwerk“ ist am Mittwoch voll besetzt und bietet eine phantastisch bizarre Kulisse für poetische Energieströme. / Südkurier
Kategorie: DeutschSchlagworte: Ben Becker, Giora Feidmann, Paul Celan
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