Das Archiv der Lyriknachrichten | Seit 2001 | News that stays news
Veröffentlicht am 4. Februar 2013 von lyrikzeitung
Gesprächsreihe ‚Poesie und Begriff‘ (Organisation: Armen Avanessian, Anke Hennig und Steffen Popp)
Elke Erb
Die Selbständigkeit und Eigenständigkeit des Gedichts
Ein Gespräch mit Steffen Popp
18:00 MERVE, CRELLESTRASSE 22, 10827 BERLIN
An vier verschiedenen poetischen Texten wird der Werkstattprozess von jeweils der Ursprungsnotiz bis zum fertigen Text grundsätzlich vorgeführt und auf für die Poetik der Texte maßgebliche Aspekte hin untersucht. Dabei interessiert auch die Frage, inwieweit die von der Autorin im Verlauf dieser Prozesse getroffenen Entscheidungen für die Anwesenden einsichtig sind, sie bezüglich der dargestellten Schreibsituationen als kontingent oder unausweichlich empfunden werden.
Elke Erb *1938 in Scherbach (Eifel), 1949 Übersiedlung nach Halle (DDR), lebt in Berlin. Ihr Werk umfasst Lyrik, Kurzprosa und prozessuale Texte, sowie Übersetzungen, Nachdichtungen und Herausgaben. Gedichtbände (Auswahl): Vexierbild (Aufbau 1983), Kastanienallee (ebd. 1987), Winkelzüge oder Nicht vermutete, aufschlußreiche Verhältnisse (Galrev 1991), Mensch sein, nicht (Engeler 1998), Sachverstand (ebd. 2000), Gänsesommer (ebd. 2005), Sonanz (ebd. 2008). Zuletzt erschien der Gedichtband Meins (roughbooks 2010).
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Berlin, Elke Erb, Steffen Popp
Kann zu diesem Blog derzeit keine Informationen laden.
Neueste Kommentare