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Veröffentlicht am 22. September 2012 von lyrikzeitung
Für Bernhard Giebel ist Kunst ein Lebensgefühl. Er liebt „das Spiel mit den Gegensätzen, Formen und Farben.“ „Ich möchte die Lyrik mit der Geometrie vermählen“, sagt er im Gespräch. Gemeint sind die Informelle und die Konkrete Kunst. Beide sollen „mit Lust“ nebeneinander bestehen. Wichtig ist ihm nicht das Neue, nein, das Gute. Er sieht zu, „dass neue Musik ins Haus kommt und sagt: Der Klang ist schön“, zitiert ihn Sabine Graf. / Saarbrücker Zeitung
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Bernhard Giebel
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