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Veröffentlicht am 17. September 2012 von lyrikzeitung
Seit längerem fesseln mich die Gedichte des Dresdner Lyrikers und Galeristen Uwe Hübner, der sein dichterisches Debüt Anfang der 90er Jahre mit Pinscher und Promenade bei Galrev hatte. Seitdem veröffentlichte er neue Arbeiten lediglich in Zeitschriften und Anthologien. Doch kann man mit Sicherheit davon ausgehen, daß in seinen Schubläden Schätze der Entdeckung harren … Wir haben es hier mit einer nuancierten Großstadtpoesie zu tun, gewürzt mit Sarkasmus, galligem Humor – die Gedichte spiegeln den Alltag auf der Straße wider, reflektieren und kommentieren das Geschehen, das “lyrische Ich” erscheint dabei als Zeitgenosse, der sich selbstironisch in diese Betrachtungen einbezieht … / Jayne-Ann Igel, Umtriebe
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Jayne-Ann Igel, Uwe Hübner
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