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Veröffentlicht am 2. August 2012 von lyrikzeitung
Gesellschaft
Aus einer großen Gesellschaft heraus
Ging einst ein stiller Gelehrter zu Haus.
Man fragte: Wie seid Ihr zufrieden gewesen?
„Wären’s Bücher, sagt‘ er, ich würd‘ sie nicht lesen.“
Johann Wolfgang Goethe
In: Gedichte 1800 – 1832. Hg. Karl Eibl (Sämtliche Gedichte in 2 Bänden), Hg. Karl Eibl, Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 1998, S. 418.
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Johann Wolfgang Goethe, L&Poe-Anthologie, Mea: Garstig
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