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Veröffentlicht am 30. Mai 2012 von lyrikzeitung
Sind „die Täler gefüllt mit Dorffesten“, wird „der Teich am Schilf gepackt“ und „das Altlaub in den Bäumen vergessen“ – dann hat man es mit Bildern aus Gedichten von Nora Bossong zu tun. Für ihren jüngsten Band „Sommer vor den Mauern“ wurde sie soeben mit einer der für Lyriker bedeutsamsten Auszeichnungen, dem Peter-Huchel-Preis, geadelt.
Zum Abschluss des Festivals „LiteraPur 12“ stellte sie den Band am Freitag in Eichstätt in einer Lesung im Kapuziner-Bau der Uni vor.
Das Literatur-Festival, maßgeblich von Michael Kleinherne und Christopher Knoll, beschäftigt am Lehrstuhl für Didaktik der Deutschen Sprache und Literatur, organisiert, bot eine Woche lang eine Art „literarisches Fräuleinwunder“ der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur: Bossong bildete den Abschluss und Höhepunkt einer Reihe, die auch Lesungen der Autorinnen Stefanie Sourlier, Donata Rigg und Franziska Gerstenberg und einen Poetry Slam mit Pauline Füg umfasst hatte. / Donaukurier
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Christopher Knoll, Donata Rigg, Eichstätt, Franziska Gerstenberg, Michael Kleinherne, Nora Bossong, Pauline Füg, Stefanie Sourlier
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