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Veröffentlicht am 22. März 2012 von lyrikzeitung
Der Wunsch zu schreiben verfolgte Rivera Letelier. Er begann mit Lyrik, aber er hütete sich, von seinem Hobby zu sprechen: Gedichte schreiben galt als Beschäftigung für Schwule. Konsequenterweise veröffentlichte er seine Lyrik erst 15 Jahre später, nach dem Ende der Diktatur. 500 Exemplare von „Poemas y Pomadas“ ließ er auf eigene Kosten drucken, und er selbst ging von Tür zu Tür, um die Bücher zu verkaufen. / orf
Kategorie: Chile, SpanischSchlagworte: Rivera Letelier
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