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Veröffentlicht am 14. Februar 2012 von lyrikzeitung
Nun ja, sagt Claes Oldenburg, das sei ja nun etwas heftig zu sagen, die Kunst sei wie etwas, das im Maul eines Hundes steckt, der vom Dach eines fünfgeschossigen Hauses fällt. Zumindest sei es nicht gerade nett dem Hund gegenüber. Aber man müsse doch verstehen, dass seine Worte damals nicht so sehr ein Manifest, sondern eher ein Gedicht gewesen seien. „Ein Gedicht, das sagt, dass alles Kunst sein kann“, sagt Claes Oldenburg. / Tim Ackermann, Die Welt
Kategorie: DeutschSchlagworte: Claes Oldenburg, Malerei, Tim Ackermann
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