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Veröffentlicht am 13. Februar 2012 von lyrikzeitung
Geld, Geld, Geld, Geld, Geld! Wenn das so weiter geht, werde ich als Gegenreaktion bald über das Versmaß experimenteller Lyrik schreiben. Nach Jahrzehnten des verschwiegenen Umgangs mit Einkommen und Honoraren, in denen es in Wien leichter war, Auskünfte über das Sexualleben eines Bekannten zu erhalten, als über dessen Kontostand, springen uns – spätestens seit der Veröffentlichungspflicht von Gehaltsangaben in Stelleninseraten – die Eurozeichen von allen Seiten an. / Martin Fritz, artmagazine 13.02.12
Kategorie: Österreich, DeutschSchlagworte: Geld, Martin Fritz
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