Das Archiv der Lyriknachrichten | Seit 2001 | News that stays news
Veröffentlicht am 21. Dezember 2011 von lyrikzeitung
Ein von serbischen Politikern jahrelang gerne zitiertes Gedicht des Belgrader Dichters Matija Beckovic – „Kosovo ist das teuerste serbische Wort“ – scheint im ganz konkreten Sinn zur Realität geworden zu sein. Wie Belgrader Medien am Dienstag berichteten, gibt Serbien derzeit für „seine Provinz“ – wie der Kosovo von Belgrad nach wie vor gesehen wird – im Schnitt 960 Euro pro Minute aus. In den vergangenen zwölf Jahren stieg die Summe auf 6,2 Milliarden Euro an, errechnete bereits im Frühjahr des Belgrader Zentrum für praktische Politik. / Standard
Kategorie: Kosovo, SerbienSchlagworte: Matija Bećković, Politik
Kann zu diesem Blog derzeit keine Informationen laden.
Neueste Kommentare