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Veröffentlicht am 15. November 2011 von lyrikzeitung
„In ihrem Alter habe ich immer Angst gehabt, dass die mich verhaften“, gab Sicha offen zu, der heute im tschechischen Außenministerium tätig ist. Als Jugendlicher habe er seine Gedichte und Texte von Heizern und Pförtnern redigieren lassen, die vor dem Prager Frühling bei elitären Zeitschriften gearbeitet hatten und später mit einem Berufsverbot belegt wurden. / Hannes Harthun, Volksstimme
Kategorie: Tschechien, TschechischSchlagworte: Hannes Harthun, Jan Šícha
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