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Veröffentlicht am 17. Januar 2011 von lyrikzeitung
Mit seinen „Buchkreisen“ – in Streifen geschnittenen Textseiten, die er fächerartig auf Papier drapierte – machte Löhr in den achtziger Jahren auf sich aufmerksam und wurde schnell zu einem der wichtigsten Vertreter der „Visuellen Poesie“. In seinen Bildern, Objekten und Performances beschäftigte sich Löhr mit dem gedruckten Wort, das er zerstückelte, verformte und collagenhaft in einen neuen Kontext stellte. / FAZ 15.1. S. 34
Hier einige Buchkreise
Kategorie: Deutsch, Deutschland, USASchlagworte: Helmut Löhr, Visuelle Poesie
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