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Veröffentlicht am 24. Dezember 2010 von lyrikzeitung
Dass es eigentlich nicht gut um die Kultur des Lesens in dem Land steht, das vier Nobelpreisträger für Literatur hervorgebracht hat, ergab eine Umfrage: Demnach haben nur 38 Prozent der Polen, die älter als 15 Jahre sind, im vergangenen Jahr ein Buch gelesen. Die Hauptstadt gab nun ein Pilotprojekt mit dem Namen ‚Republik des Buches‘ bekannt: Aus den verstaubten Bibliotheken sollen Orte der Begegnung werden, die auch für junge Leute interessant sind. / THOMAS URBAN, Süddeutsche Zeitung 11.12.
Kategorie: PolenSchlagworte: Thomas Urban, Warschau
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