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Veröffentlicht am 21. August 2010 von lyrikzeitung
Drum sag ich ab sofort, statt blöd durch die Dunkelheit zu sprinten, lieber ein Gedicht von Goethe zügig auf: „Über allen Gipfeln / Ist Ruh, / In allen Wipfeln / Spürest du / Kaum einen Hauch; / Die Vögelein schweigen im Wal.“ Ein Wal ist im Gebirge gestrandet und hat die Vogerln g’fressen? Ja. Weil bis zum „-de“ bin ich nimmer gekommen. / Claudia Aigner, Wiener Zeitung
Kategorie: Österreich, Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Claudia Aigner, Johann Wolfgang Goethe
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