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Veröffentlicht am 6. August 2010 von lyrikzeitung
Ingeborg Bachmanns Prosa und Lyrik war der Schriftstellerin Brigitte Schwaiger, die Ende Juli leblos in der Neuen Donau in Wien treibend entdeckt worden ist, Stütze und Trost.
„Was wahr ist, streut nicht Sand in die Augen … / was wahr ist, rückt den Stein von deinem Grab“, so lautet das Post Scriptum, das Brigitte Schwaiger an den Schluss ihres letzten Werks, „Fallen lassen“, setzte – die Anfangszeile von Ingeborg Bachmanns Gedicht „Was wahr ist“. / Ö1
Kategorie: Österreich, DeutschSchlagworte: Brigitte Schwaiger, Ingeborg Bachmann
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