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Veröffentlicht am 10. März 2010 von lyrikzeitung
Monika Rinck, Liesl Ujvary und Max Marek
Lesung und Gespräch
10. März 2010, 20 Uhr (Mittwoch)
Akademie der Künste, Pariser Platz 4, 10117 Berlin, Clubraum
Eintritt € 5/3, Tel. 030 20057-1000
In der Reihe Dichter-Gespräch werden Monika Rinck und die Lyrikerin Liesl Ujvary aus ihrem Werk lesen und mit Max Marek vor allem über den dichterischen Impuls in der Lyrik und in anderen Medien sprechen.
Vom Gedicht als „einer philosophischen Tat“ spricht Peter von Matt. Dichtung und die Präzision des Gedankens – das ist das poetologische Credo von Monika Rinck. Und seit jeher richtet sich ihr Blick auf die interdisziplinäre Grenzüberschreitung. Ihr gerade in der edition sutstein erschienenes Buch „Elf kleine Dressuren“ beinhaltet elf Textvignetten, es geht um Dressur, um Training, Konzentration Versagen und Destruktion. Zu jedem Kapitel schuf der Künstler Max Marek ein Bild, Papierschnitte, die die Essenz jedes Textes in bildnerischer Präzision abbilden. So ist jedes Buch ein Unikat, 15 Exemplare sind erschienen, alle signiert.
Liesl Ujvary zeigt Videos. / Kulturkurier
Kategorie: Österreich, Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Berlin, Liesl Ujvary, Max Marek, Monika Rinck, Peter von Matt
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ist wirklich nicht gegen die beteiligten gerichtet, aber „den dichterischen impuls in der lyrik“ merke ich mir.
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