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Veröffentlicht am 13. Januar 2004 von rekalisch
Wann ein Gedicht fertig ist und wie eine letzte Zeile beschaffen ist; wer an der Vorstellung schuld ist, daß man Literaturkritik durch Seminare lernt, statt durch das Lesen von Büchern und Kritiken; warum amerikanische Hochschulen in den letzten Jahrzehnten [ganz anders als deutsche] so gern Autoren einstellen – darüber denkt der amerikanische Autor Henry Taylor in einem (eMail-)Interview mit der Zeitschrift Tar River Poetry nach. / 13.1.04
Kategorie: Englisch, USASchlagworte: Henry Taylor
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