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Veröffentlicht am 20. Juni 2003 von rekalisch
denen Karol Wojtylas frühere, oft hermetische Poesie voller komplizierter Gedanken und philosophischer Anspielungen bekannt sei, so der «Newsweek»-Reporter Szymon Holownia, müssten sofort erkennen, dass sie diesmal etwas sehr Reines und Bewegendes in die Hände bekommen hätten: «ein literarisches Testament von Johannes Paul II. Eine kurze, sehr persönliche Geschichte über das Vergehen. Mit einer Pointe über die Hoffnung.» /Marta Kijowska, NZZ 20.6.03
Außerdem heute : Ein Gedicht der Krakauer Lyrikerin Anna Swirszczynska (1909-1984)
Kategorie: PolenSchlagworte: Anna Świrszczyńska, Karol Wojtyla, Marta Kijowska
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