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Veröffentlicht am 25. April 2003 von rekalisch
neben Alexander Puschkin der wohl bedeutendste Dichter Russlands, hat in München zur Lyrik gefunden. 1822 kam er, erst 19-jährig, als Diplomat in die bayerische Hauptstadt und traf hier auf Schelling und Heine, die sein Schaffen zeitlebens prägen sollten. …
„Tjutschew war seiner Zeit weit voraus“, sagt Tatjana Lukina, Präsidentin des MIR e.V., „selbst ein Mensch unserer Zeit bekommt beim Lesen seiner Gedichte noch eine Gänsehaut.“ / Süddeutsche 25.4.03
Kategorie: Rußland, RussischSchlagworte: Fjodor Tjutschew, Friedrich Wilhelm Joseph Schelling, Heinrich Heine
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