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Veröffentlicht am 8. Februar 2003 von rekalisch
Stefan Weidner berichtet über die Kairoer Buchmesse (FAZ 8.2.03):
Der Geheimtip war diesmal der „Kamel-Verlag“ des in Köln lebenden irakischen Dichters Khalid Al-Maaly. Vom Selbstverlag für irakische Avantgarde-Lyrik hat sich „Kamel“ im Lauf seiner zwanzigjährigen Geschichte zum „Suhrkamp der Araber“ gewandelt. Hier erscheint mittlerweile mehr deutsche Literatur als in jedem anderen arabischen Verlag.
Kategorie: Arabisch, Ägypten, IrakSchlagworte: Kairo, Khalid Al-Maaly, Stefan Weidner
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