Das Archiv der Lyriknachrichten | Seit 2001 | News that stays news
Veröffentlicht am 11. Dezember 2002 von rekalisch
Franz Josef Czernin zählt zu den Dichtern, die sich selbst deuten können. Er sucht das Wesen der Dinge in den Worten, die sie bezeichnen, gleichsam unter Laborbedingungen. Jede Konnotation soll eine Konsequenz haben. Dabei entsteht ein Klanggewitter, das den Zuhörer Zuflucht im Erstaunen nehmen lässt: so wie zuletzt im Literaturhaus, wo der aus Wien gebürtige Autor seine im Hanser-Verlag erschienenen elemente, sonette vortrug. / Schreibt Jamal Tuschik über eine Lesung des Österreichers in Frankfurt, FR 11.12.02
Kategorie: Österreich, DeutschSchlagworte: Franz Josef Czernin, Jamal Tuschick
Kann zu diesem Blog derzeit keine Informationen laden.
Neueste Kommentare