Poetry magazine

Die NYT *) (1.12.02) bespricht die Geschichte des durch Geldsegen in die Schlagzeilen geratenen Poetry magazine (vgl. Lyrikzeitung 11/2002). Eine Zeitschrift, die noch in ihren Absagen Erfolg hat – hat sie doch nicht nur die jetzige Großspenderin abgelehnt, sondern auch die ersten Einsendungen von William Carlos Williams, John Ashbery oder Elizabeth Bishop. Die Gründerin Harriet Monroe an Ezra Pound:

“It is true that a lot of our versifiers think they must talk in Tennysonian or Elizabethan, but if you could see the letters we write them you will realize that we are trying to train them out of that.“

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