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Veröffentlicht am 21. November 2002 von rekalisch
Im Freitag (48/02) fragt Birgit Dahlke nach dem Zusammenhang von Kanonbildung (von Reich-Ranicki bis „Das Gedicht“) und männlichen Sichtweisen:
Nehmen wir den öffentlichen Umgang mit Urteilen von Sigrid Löffler oder Iris Radisch. Halten wir die Wertschätzung, mit der fast jeder neue Text von Durs Grünbein (auch ein gänzlich durchschnittlicher wie das Tagebuch Das erste Jahr) rechnen kann, dagegen. Könnte eine Undine Grünbein in gleichem Maße darauf setzen?
/ 21.11.02
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Birgit Dahlke, Durs Grünbein, Iris Radisch, Sigrid Löffler
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